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Brustvergrößerung: Entscheidungen über Schnittführung und Narbenbildung

Eine der häufigsten Fragen von Frauen, die eine Brustvergrößerung erwägen, betrifft die Schnittführung und die Narbenbildung. Wir alle wissen, dass Ihr Chirurg zum Einsetzen eines Brustimplantats einen Einschnitt vornehmen muss. Dieser Teil des Eingriffs heilt im Wesentlichen ab und hinterlässt eine Narbe unterschiedlichen Ausmaßes, die von der Größe und dem Typ des von Ihnen gewählten Implantats sowie von Ihrer individuellen Anatomie und Ihrem Lebensstil abhängen kann. Um Ihnen einen Überblick über Ihre Möglichkeiten zu geben, stellen wir Ihnen hier einige der häufigsten Implantateinschnitte vor und zeigen Ihnen, wie Sie Ihre postoperative Narbe minimieren können!

1. Die Unterbrustfalte

Die am häufigsten verwendete Schnittführung bei Brustvergrößerungen liegt in erster Linie im Bereich der UNTERBRUSTFALTE oder Brustfalte. Dieser Schnitt wird an der Unterseite der Brust in der Brustumschlagfalte gesetzt. Dieser Schnitt hat mehrere Vorteile: Er ermöglicht dem Chirurgen eine klare Sicht auf die Tasche, wodurch chirurgische Komplikationen minimiert werden und der Kontakt mit den Milchgängen vermieden wird, was eine bakterielle Kontamination verhindert.

2. Der periareoläre Schnitt (Brustwarzenschnitt)

Allgemein bezeichnet als der BRUSTWARZENSCHNITT, dieser Schnitt wird am Rand des Warzenhofs (dunkle Haut um die Brustwarze) und nicht an der Brustwarze selbst vorgenommen. Einige Chirurgen ziehen es vor, diese Stelle nicht zu verwenden, da die Nähe der Einschnittstelle zu den Milchgängen eine bakterielle Kontamination verursachen kann. Die Sichtbarkeit der Narbe bei diesem Schnitt kann von Patient zu Patient unterschiedlich sein.

3. Der transaxilläre Einschnitt (Achselhöhleneinschnitt)

Verbunden mit einem erhöhten Infektionsrisiko aufgrund von Bakterienkontaminationen aus der Achselhöhle, wird der ACHSELHÖHLEN Schnitt häufig bei Frauen verwendet, die eine Narbe im Brustbereich vermeiden wollen. Der Schnitt wird in einer natürlichen Falte in der Achselhöhle gesetzt, und das Implantat wird dann durch einen Tunnel in die Brust eingeführt. Einige Chirurgen ziehen es vor, diese Stelle nicht zu verwenden, weil die Schnittführung zu weit von der Brust entfernt ist. Es gibt auch Bedenken wegen der Nähe der Einschnittstelle und der Schweißdrüsen in der Achselhöhle, die zu einer bakteriellen Kontamination führen können.

4. Die transumbilikale Inzision ( Bauchnabelschnitt)

Die transumbilikale Inzision, oft auch bezeichnet als TUBA, bei dieser Methode wird ein kleiner Schnitt im Bauchnabel gemacht, um das Implantat einzusetzen. Mit Hilfe einer medizinischen Kamera, die als Endoskop bezeichnet wird, schafft der Chirurg einen Tunnel vom Bauchnabel zur Brust, um eine Tasche in der Brust zu bilden. Sobald die Tasche angelegt ist, wird ein entleertes Kochsalzimplantat über den Bauchnabel eingeführt und in die Brust eingeführt. Sobald das Implantat in der richtigen Position ist, wird es mit einer Kochsalzlösung auf die gewünschte Größe aufgeblasen. Diese Inzisionsstelle wird seltener verwendet, da die Insertionstechnik schwierig ist und nur Kochsalzimplantate verwendet werden können.

Narbe des Einschnitts: Welche Narbe?

Wir haben bereits die Einschnitte für die Implantate festgelegt. Aber was ist mit der Narbe? In den meisten Fällen machen die Chirurgen einen 4-6 cm langen Schnitt, manchmal auch bis zu 8 cm. Dies ist notwendig, um genügend Platz für das Einsetzen des Brustimplantats zu schaffen. Dank unserer exklusiven Motiva MINIMALSCAR®Operationsmethode haben Sie nun die Möglichkeit eines kleineren Schnittes. In manchen Fällen kann der Schnitt bis zu 2,5 cm lang sein, also so groß wie eine kleine Büroklammer. Wie ist das möglich, fragen Sie? Durch den Gebrauch unserer einzigartigen und äußerst dynamischen ERGONOMIX®Implantate können die Chirurgen zusammen mit speziellen Motiva®-Werkzeugen die Implantate durch einen kleineren Raum einsetzen.

Aber das ist noch nicht alles: Neben einer minimalen Narbe werden Sie auch von folgenden Vorteilen profitieren:

  • Reduziert mögliche Verbreitung von Bakterien
  • Kleinere Schnitte = kleinere Narben. Dadurch erhält die Frau eine natürlichere und subtilere Brustvergrößerung

Für weitere Informationen über Motiva®exklusive Operationsmethoden, KLICKEN SIE HIER.

*The content provided herein is for informational and educational purposes only, and is not intended as medical advice or as substitute for a consultation with a physician. Motiva Implants® are not yet commercially available in US and are undergoing clinical investigation pursuant to US Food and Drug Administration (FDA) regulations for investigational medical devices.

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[1] Die hier zur Verfügung gestellten Informationen dienen ausschließlich zu Informations- und Aufklärungszwecken; der Inhalt ist nicht als Ersatz für eine ärztliche Beratung gedacht. Motiva-Implantate® sind in den USA noch nicht im Handel erhältlich und werden derzeit gemäß den Vorschriften der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) für Medizinprodukte in der Erprobungsphase klinisch untersucht.
[2] Die hier gemachten Aussagen und Meinungen gelten für jeden Einzelnen. Die Ergebnisse können variieren und sind möglicherweise nicht repräsentativ für die Erfahrungen anderer. Alle Aussagen sind freiwillig und wurden weder bezahlt noch wurden ihnen im Gegenzug für diese Aussagen kostenlose Produkte, Dienstleistungen oder sonstige Vorteile gewährt. Die Aussagen sind repräsentativ für die Erfahrungen der Patienten; die genauen Ergebnisse und Erfahrungen werden für jeden Patienten einzigartig und individuell sein.