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Unterstütze deine Liebsten!

Rekonstruktionspatientin

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Rekonstruktionspatientin

Zu erfahren, dass bei einer dir nahestehenden Person Brustkrebs diagnostiziert wurde, kann hart sein. Während dieser schwierigen Zeit kann aber deine Hilfe und Begleitung wirklich einen Unterschied bewirken. Studien haben gezeigt, dass Frauen, die nach ihrer Brustkrebsdiagnose nur wenig Unterstützung von ihren Angehörigen erhalten haben, ein höheres Risiko hatten, dass ihr Brustkrebs wieder auftritt. Einige hatten sogar ein höheres Sterberisiko. Für Frauen mit Brustkrebs und für ihre Familie oder Freunde bedeutet dies, dass sich deren Unterstützung positiv auf die Krankheit auswirken kann.

Biete deine Hilfe an, anstatt zu fragen, ob man sie benötigt

Vielen Frauen fällt es vielleicht schwer, um Hilfe zu bitten, aber du kannst es ihnen leichter machen, indem du vorschlägst, etwas für sie zu tun. Anstatt zu fragen: „Was kann ich für dich tun?“, kannst du zum Beispiel sagen: „Ich kann den Einkauf für dich erledigen.“ Hilfsbereitschaft kann oft die Nervosität lindern, die richtigen und unterstützenden Worte zu finden, wenn ein geliebter Mensch mit einer Krebsdiagnose konfrontiert ist.

Bleibe in Kontakt und höre zu

Bleibe in Verbindung, indem du der Person Nachrichten schickst oder sie regelmäßig anrufst, um dich zu informieren. Krebspatientinnen haben oft viele Besucher, wenn sie die Diagnose erhalten. Dennoch bekommen sie im weiteren Verlauf der Behandlung oft das Gefühl, dass man sie vergessen hat. Besuche sie während der gesamten Behandlung und biete deine Unterstützung an, indem du ihnen regelmäßig zuhörst.

Accompany them to appointments

Einige Behandlungen sind für den Körper sehr anstrengend und erschweren das Autofahren, so dass es für die Patientinnen schwierig sein kann, zu Arztterminen zu kommen. Schlage vor, die Patientin zu ihren Arztterminen zu fahren oder ein Taxi (Uber, Lyft) für sie zu bestellen, wenn du es nicht persönlich tun kannst.

PARTNER UNTERSTÜTZEN UND ZUHÖREN

Auch wenn sich die meiste Unterstützung während der Brustkrebsdiagnose auf die Patientin konzentriert, braucht auch ihr/e Partner/in ein offenes Ohr und Unterstützung. Diese Person macht vielleicht eine schwierige Zeit durch. Du kannst ihr helfen und sie wissen lassen, dass sie geschätzt wird und du dir ihre Sorgen gerne anhörst.

Biete finanzielle Unterstützung an

Während der Behandlung erhöhen sich oft die persönlichen Kosten, die in Rechnung gestellt werden: Kraftstoffrechnungen für die Fahrt zum Krankenhaus, Krankenhausrechnungen, Kinderbetreuung und andere Dinge. Wenn das Haushaltsbudget bereits knapp bemessen ist, kann dies die Familie zusätzlich belasten. Nicht selten müssen Frauen mit Brustkrebs ihre Berufstätigkeit aufgeben, weil sie sich unwohl fühlen, müde sind oder zur Behandlung hin und her fahren müssen. Frage deine Freundin gegebenenfalls, wie du sie finanziell unterstützen kannst. Auf diese Weise kannst du dazu beitragen, einen Teil des Drucks und der Ängste in dieser Zeit zu lindern.

Rekonstruktionspatientin

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[1] Die hier zur Verfügung gestellten Informationen dienen ausschließlich zu Informations- und Aufklärungszwecken; der Inhalt ist nicht als Ersatz für eine ärztliche Beratung gedacht. Motiva-Implantate® sind in den USA noch nicht im Handel erhältlich und werden derzeit gemäß den Vorschriften der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) für Medizinprodukte in der Erprobungsphase klinisch untersucht.
[2] Die hier gemachten Aussagen und Meinungen gelten für jeden Einzelnen. Die Ergebnisse können variieren und sind möglicherweise nicht repräsentativ für die Erfahrungen anderer. Alle Aussagen sind freiwillig und wurden weder bezahlt noch wurden ihnen im Gegenzug für diese Aussagen kostenlose Produkte, Dienstleistungen oder sonstige Vorteile gewährt. Die Aussagen sind repräsentativ für die Erfahrungen der Patienten; die genauen Ergebnisse und Erfahrungen werden für jeden Patienten einzigartig und individuell sein.