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Was Sie bei der Wahl Ihrer Brustimplantatgröße beachten sollten

Blog Post 17. Juli 2020 post.reading-time

Brüste sind wohl eines der wichtigsten körperlichen Merkmale einer Frau, und ihre Größe kann sowohl physiologische als auch psychologische Auswirkungen haben. Ein gut aussehender, wohlproportionierter Busen kann das Selbstbewusstsein sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld stärken.

Eine der größten Herausforderungen bei der Entscheidung für eine Brustrekonstruktion oder -vergrößerung ist die Frage, wie viel größer Sie Ihre Brust machen möchten. Die Größe bestimmt nicht nur, wie Ihre neuen Brüste aussehen werden, sondern auch, wie gut sie zum Rest Ihrer Figur passen.

Hier sind einige wichtige Faktoren, die Sie bei der Wahl Ihrer zukünftigen Brustgröße berücksichtigen sollten.

1. Körperbau der Patientin

Je nach Körperbau können unterschiedliche Implantatgrößen eingesetzt werden, sodass sie noch komfortabel sind und attraktiv aussehen. Sie möchten nicht mit Brüsten leben, die im Verhältnis zu Ihrem Körperbau zu groß oder zu klein erscheinen.

Beschwerden und Senkungen können auch auftreten, wenn die Implantate für den Körper zu schwer sind, so dass manchmal eine Revisionsoperation erforderlich ist.

Die Gesamtbreite Ihrer Brust, der Abstand zwischen den einzelnen Brüsten und die Basisbreite bzw. der Umfang Ihrer Büste müssen bei der Auswahl der geeigneten Brustimplantatgröße sorgfältig berücksichtigt werden. Auch die Dicke und Festigkeit der Haut kann eine Rolle spielen, da ein schwereres Implantat zu einem schlaffen Aussehen beitragen kann.

Ein 150-cm³-Implantat (Kubikzentimeter, ein Maß für das Volumen) kann für eine schlanke Frau genau das Richtige sein, während es bei einer Frau mit einer kräftigeren Statur kaum auffällt, für sie ist ein 350-cm³-Brustimplantat besser geeignet.

Eine bereits bestehende Brustasymmetrie kann durch den Einsatz von Implantaten mit unterschiedlichem Volumen und/oder durch Fetttransplantation korrigiert werden.

2. Brustprofil / Form

Die Form und Projektion des Implantats muss zu Ihrer Körpergröße und -form passen. Ein rundes Profil würde einer Frau mit kleinem Körper gut stehen, da es an den oberen Polen für Fülle und Festigkeit sorgt, während ein tropfenförmigesoder ovales (auch anatomisches) Profil zu einer Frau mit größerem Körper passen könnte, da es an den unteren Polen für Fülle und Rundung sorgt.

Viele Frauen, die sich einer Brustrekonstruktion unterziehen, bevorzugen eine tropfenförmige Form, da sie die Form ihrer ursprünglichen Brüste besser nachahmen kann, während reifere Frauen oder solche, die eine Bruststraffung (Mastopexie) in Verbindung mit ihrer Vergrößerung wünschen, eine runde Form für mehr Fülle am Brustoberteil bevorzugen, die ihnen ein jugendlicheres Aussehen verleiht.

3. Alter der Patientin / Hautbeschaffenheit

Die Haut ist geschmeidiger und straffer, wenn Sie jünger sind, und kann leichter an die gewünschte Implantatgröße angepasst werden. Eine geschmeidigere Haut führt zu festeren Brüsten, die ihr eigenes Gewicht gut tragen können und ihr formschönes Aussehen bewahren. Dies trägt auch dazu bei, ein natürliches Gefühl und Aussehen zu erhalten.

Außerdem müssen die Implantate ausreichend mit Gewebe bedeckt sein, damit Ihre Brüste gleichmäßig geformt sind (symmetrisch) und ihr natürliches Aussehen beibehalten. Das Einsetzen eines großen Implantats bei einer Frau mit dünnem oder schlaffem Brustgewebe führt dazu, dass die neuen Brüste aufgebläht oder gedehnt aussehen.

Autologe (d. h. selbst gewonnene) Fetttransplantate können zur Abdeckung von Implantaten, zur Verfeinerung der Form und zur präzisen, punktuellen Verbesserung (z. B. zur Verstärkung des Dekolletés) hilfreich sein. Wenn das Fetttransplantat in einem geschlossenen System verarbeitet und gefiltert wird, ist es für geeignete Patientinnen eine ausgezeichnete Option in Verbindung mit kleineren Implantaten.

In der Tat, ist die MotivaHybrid® Brustvergrößerung – bei der kleinere Implantate mit hochwertigen Fetttransplantaten kombiniert werden, um ein feineres, ausgewogeneres und natürlicheres Ergebnis zu erzielen – mit einem geringeren Risiko verbunden als eine Standardvergrößerung mit größeren Implantaten.

4. Schwangerschaft und Stillen

Der weibliche Körper kann sich während der Schwangerschaft stark verändern. Ihre Brüste können im Laufe der Schwangerschaft wachsen und/oder nach der Geburt und während der Stillzeit schrumpfen.

Eine Brustvergrößerung während oder vor der Schwangerschaft hat einige Nachteile und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden, da es das Stillen beeinträchtigen kann. Wir empfehlen, mit der Entscheidung für eine Brustvergrößerung zu warten, bis die Familienplanung abgeschlossen ist. So können Sie vermeiden, dass nach der Entbindung/Stillzeit weitere chirurgische Eingriffe erforderlich sind, um Ihre Brüste wieder so aussehen zu lassen, wie sie vorher waren.

Die Platzierung Ihrer Implantate in Verbindung mit Ihrer gewünschten Implantatgröße und der Menge an Brustgewebe, die Sie persönlich haben, bestimmt, wie stark sich der Eingriff auf Ihre Stillfähigkeit auswirken wird.

Wenn Sie schwanger werden und/oder stillen möchten, sollten Sie dies mit Ihrem Chirurgen besprechen, damit Sie beide frühzeitig die erforderliche Brustimplantatgröße und die Operationstechniken festlegen können.

Weitere Tipps zur Bestimmung Ihrer Implantatgröße:

  • Sprechen Sie mit Ihrem Chirurgen offen über die Größe, die Sie sich vorstellen, damit er eine klare Vorstellung davon hat, was Sie wollen. Nehmen Sie so viele Sitzungen wie nötig wahr und gehen Sie alle verfügbaren Größenoptionen gründlich durch. Er kann Ihnen sagen, ob Ihre gewünschte Implantatgröße für Sie ideal ist oder nicht.
  • Verlassen Sie sich bei der Wahl Ihrer Größe nicht auf die Körbchengröße, da die von den BH-Herstellern verwendeten uneinheitlichen Körbchengrößenstandards sehr irreführend sein können.
  • Schauen Sie sich so viele Vorher-Nachher-Bilder und Muster an, wie möglich, um eine genauere Vorstellung von Ihrer idealen Brustimplantatgröße zu bekommen und auch um andere Optionen zu finden, die Sie vielleicht noch nicht in Betracht gezogen haben.
  • Eine zweite Meinung kann nie schaden. Fragen Sie, vertrauenswürdige Verwandte und Freunde.
  • Vergewissern Sie sich, dass Ihr Arzt Sie umfassend über die Ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und die damit verbundenen Risiken aufklärt.
  • Größer ist nicht immer besser.
    • Sehr große Implantate könnten die Aufmerksamkeit von Ihren anderen schmeichelhaften Eigenschaften ablenken.
    • Größere Implantate neigen eher zum Absacken und bergen mehr Risiken. Starke Rückenschmerzen sind ein häufiges Problem im Zusammenhang mit sehr großen Implantaten.
    • Sie sollten mental darauf vorbereitet sein, langfristig mit den Risiken und der Aufmerksamkeit umzugehen, die große Implantate mit sich bringen.

Wenn Sie an einer Brustvergrößerung interessiert sind und mehr über Ihre Optionen erfahren möchten, können Sie einen erfahrenen Chirurgen in Ihrer Nähe finden, indem Sie unsere Ärzte-Finder verwenden.

*Motiva Implants® are not yet commercially available in US and are undergoing clinical investigation pursuant to US Food and Drug Administration (FDA) regulations for investigational medical devices.

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[1] Die hier zur Verfügung gestellten Informationen dienen ausschließlich zu Informations- und Aufklärungszwecken; der Inhalt ist nicht als Ersatz für eine ärztliche Beratung gedacht. Motiva-Implantate® sind in den USA noch nicht im Handel erhältlich und werden derzeit gemäß den Vorschriften der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) für Medizinprodukte in der Erprobungsphase klinisch untersucht.
[2] Die hier gemachten Aussagen und Meinungen gelten für jeden Einzelnen. Die Ergebnisse können variieren und sind möglicherweise nicht repräsentativ für die Erfahrungen anderer. Alle Aussagen sind freiwillig und wurden weder bezahlt noch wurden ihnen im Gegenzug für diese Aussagen kostenlose Produkte, Dienstleistungen oder sonstige Vorteile gewährt. Die Aussagen sind repräsentativ für die Erfahrungen der Patienten; die genauen Ergebnisse und Erfahrungen werden für jeden Patienten einzigartig und individuell sein.