Eine Brustrekonstruktion oder -Vergrößerung mit möglichst natürlich aussehenden Ergebnissen steht für viele Frauen, die sich für das Verfahren interessieren, ganz oben auf der Liste. Typischerweise ist ihr Ziel eher eine merkliche kosmetische Veränderung, während sie im Umfeld keinen Verdacht erregen, dass überhaupt ein Eingriff stattgefunden hat.
Doch während ein begabter Chirurg Techniken anwenden könnte, die ein natürliches Aussehen ermöglichen, bestimmt das Implantat selbst, wie sich eine Brust anfühlen und bewegen könnte – ausdrucksstarke Qualitäten der Natürlichkeit.
Die meisten Hersteller von Silikongelimplantaten (weit verbreiteter als ihre Gegenstücke aus Salz → weitaus häufiger als ihre salzhaltigen Gegenstücke) neigen dazu, ihre Versionen von formstabilen „Gummibärchen”-Implantaten zu fördern, die wörtlich nach Gummibärchen benannt sind und ihre Form beibehalten (d.h. formstabil bleiben), wenn sie angeschnitten werden. Diese IMPLANTATE DER 5. GENERATION sind in der Regel tränenförmig/anatomisch geformt.
Das Gel in einem Gummibärchen-Implantat bewegt sich nicht, während sich das Implantat selbst bewegt, was dazu geführt hat, dass Frauen sich darüber beschwert haben, dass sich dieser Implantattyp steif und unnatürlich anfühlt und bewegt.
Die Frauen sollten jedoch bei der Struktur nicht auf die Sanftheit verzichten müssen! Und jetzt müssen sie das auch nicht mehr.
Motiva Ergonomix® – das weltweit erste und einzige ergonomische Implantat – ist so konzipiert, dass es sich wie echtes Brustgewebe verhält. Sein Gel ist sehr formstabil, im Gegensatz zu den Gummibärchen-Implantaten passt sich Ergonomix® der Schwerkraft und den Bewegungen des Körpers an, indem es im Stehen eine Tropfenform und im Liegen eine runde Form annimmt.
Kurz gefasst: Ein anatomisches Gummibärchen-Implantat kann so gestaltet werden, dass es natürlicher aussieht, sich aber steif und federnd anfühlt und zu statisch ist, um sich auf natürlicher Weise mit dem Körper zu bewegen. Im Gegensatz dazu ist die Form eines Ergonomix® -Implantats nach wie vor ein natürlich aussehender Tropfen, der sich viel weicher anfühlt und sich dynamisch mit dem Rest des Körpers bewegt – wie Brustgewebe eben.
Fotos, aufgenommen und freigegeben vom plastischen Chirurgen Patrik Höijer, Nordiska Kliniken
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